Münster:Brandstiftung bei Feuer an Studentenwohnheim vermutet

Münster (dpa/lnw) - Nach einem Feuer mit meterhohen Flammen an einem Studentenwohnheim in Münster gehen die Ermittler von schwerer Brandstiftung aus. Polizisten hatten bei einer Streifenfahrt am frühen Sonntagmorgen einen Feuerschein in der Durchfahrt des Studentenwohnheims bemerkt. Zwei der vier dort abgestellten Müllcontainer brannten. Aus ihnen schlugen Flammen mehrere Meter hoch und zogen an der Fassade des Wohnheims entlang, wie die Polizei mitteilte. Beamte forderten die Bewohner der beiden anliegenden Häuser auf, diese zu verlassen. In einem bereitgestellten Stadtbus hielten sich zeitweise 17 Personen auf. Nachdem die Feuerwehr den Brand gelöscht hatte, konnten sie in die Wohnungen zurückkehren. Kurz bevor der Brand entdeckt wurde, sollen zwei Personen auf der Straße Breul unterwegs gewesen sein. Die Polizei sucht mögliche Zeugen.

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Münster (dpa/lnw) - Nach einem Feuer mit meterhohen Flammen an einem Studentenwohnheim in Münster gehen die Ermittler von schwerer Brandstiftung aus. Polizisten hatten bei einer Streifenfahrt am frühen Sonntagmorgen einen Feuerschein in der Durchfahrt des Studentenwohnheims bemerkt. Zwei der vier dort abgestellten Müllcontainer brannten. Aus ihnen schlugen Flammen mehrere Meter hoch und zogen an der Fassade des Wohnheims entlang, wie die Polizei mitteilte. Beamte forderten die Bewohner der beiden anliegenden Häuser auf, diese zu verlassen. In einem bereitgestellten Stadtbus hielten sich zeitweise 17 Personen auf. Nachdem die Feuerwehr den Brand gelöscht hatte, konnten sie in die Wohnungen zurückkehren. Kurz bevor der Brand entdeckt wurde, sollen zwei Personen auf der Straße Breul unterwegs gewesen sein. Die Polizei sucht mögliche Zeugen.

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