Phoenix (dpa) - Im Mordverfahren in den USA gegen die in Berlin geborene Debra Milke kommt es bald zu einer möglichen Vorentscheidung. Eine US-Richterin kündigte an, bis zur kommenden Woche darüber zu urteilen, ob der Hauptzeuge in einem neuen Prozess sein Zeugnisverweigerungsrecht geltend machen kann. Sollte der Ex-Polizist wirklich schweigen dürfen, könnte das Verfahren platzen und Milke endgültig frei sein. Die 49-Jährige war nach 22 Jahren aus der Todeszelle entlassen worden. Das Urteil lautete damals, sie habe zwei Männer angestiftet, ihren damals vierjährigen Sohn zu töten.
Kriminalität:Mögliche Vorentscheidung im Fall Debra Milke kommende Woche
Phoenix (dpa) - Im Mordverfahren in den USA gegen die in Berlin geborene Debra Milke kommt es bald zu einer möglichen Vorentscheidung. Eine US-Richterin kündigte an, bis zur kommenden Woche darüber zu urteilen, ob der Hauptzeuge in einem neuen Prozess sein Zeugnisverweigerungsrecht geltend machen kann. Sollte der Ex-Polizist wirklich schweigen dürfen, könnte das Verfahren platzen und Milke endgültig frei sein. Die 49-Jährige war nach 22 Jahren aus der Todeszelle entlassen worden. Das Urteil lautete damals, sie habe zwei Männer angestiftet, ihren damals vierjährigen Sohn zu töten.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema