Kriminalität:Menschen gedenken der Betroffenen des Ansbacher Bombenattentats

Ansbach (dpa) - Bis zu 200 Menschen haben in Ansbach an einem ökumenischen Gottesdienst für die Betroffenen des Bombenanschlags in der mittelfränkischen Kleinstadt teilgenommen. Zu den Gästen der Andacht für Verletzte, Angehörige und Helfer zählte am Abend auch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. Bei dem mutmaßlich islamistisch motivierten Attentat nahe einem Konzert waren am Sonntagabend 15 Menschen verletzt worden, vier von ihnen schwer. Der Täter war ein 27 Jahre alter Flüchtling aus Syrien. Er kam bei der Explosion seiner Bombe ums Leben.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Ansbach (dpa) - Bis zu 200 Menschen haben in Ansbach an einem ökumenischen Gottesdienst für die Betroffenen des Bombenanschlags in der mittelfränkischen Kleinstadt teilgenommen. Zu den Gästen der Andacht für Verletzte, Angehörige und Helfer zählte am Abend auch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. Bei dem mutmaßlich islamistisch motivierten Attentat nahe einem Konzert waren am Sonntagabend 15 Menschen verletzt worden, vier von ihnen schwer. Der Täter war ein 27 Jahre alter Flüchtling aus Syrien. Er kam bei der Explosion seiner Bombe ums Leben.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: