Kriminalität:In Australien getöteter Rucksacktourist kommt aus Gütersloh

Gütersloh/Brisbane (dpa/lnw) - Ein in Australien erstochener deutscher Rucksacktourist stammt aus dem ostwestfälischen Gütersloh. Das bestätigte eine Sprecherin der Polizei Gütersloh am Montag. Zuvor hatten die "Neue Westfälische" und das "Westfalen-Blatt" (Montags-Ausgabe) darüber berichtet. Aus dem Auswärtigen Amt heißt es, die Angehörigen würden vom Generalkonsulat Sydney konsularisch betreut und man stehe mit den australischen Behörden in Kontakt.

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Gütersloh/Brisbane (dpa/lnw) - Ein in Australien erstochener deutscher Rucksacktourist stammt aus dem ostwestfälischen Gütersloh. Das bestätigte eine Sprecherin der Polizei Gütersloh am Montag. Zuvor hatten die „Neue Westfälische“ und das „Westfalen-Blatt“ (Montags-Ausgabe) darüber berichtet. Aus dem Auswärtigen Amt heißt es, die Angehörigen würden vom Generalkonsulat Sydney konsularisch betreut und man stehe mit den australischen Behörden in Kontakt.

Der Mann war am Freitagmorgen (Ortszeit) auf einer Straße in Brisbane erstochen worden. Wie die australische Nachrichtenagentur AAP unter Berufung auf die Polizei berichtete, hatte er gemeinsam mit einem Freund eine Straße in der Nähe seines Hostels überqueren wollen. Dabei sei es zum Streit mit einem 33 Jahre alten Australier gekommen, der mit einer Frau in einem Auto unterwegs gewesen sei. Der Mann soll dem Westfalen mit einem Messer mehrfach in Bauch und Rücken gestochen haben. Dem 33 Jahre alten Mann wird von den Ermittlern Mord vorgeworfen. Brisbane ist die Hauptstadt von Queensland und die drittgrößte Stadt Australiens.

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