Greifswald (dpa/mv) – Die Brandstiftung am Wohnhaus der früheren Landesjustizministerin Uta-Maria Kuder (CDU) bleibt wohl für immer unaufgeklärt. Die Staatsanwaltschaft verzichte auf eine Berufung, sagte der Sprecher der Stralsunder Staatsanwaltschaft, Martin Cloppenburg, nach Ablauf der Frist am Donnerstag. Damit wird der Freispruch des 33-jährigen Tatverdächtigen rechtskräftig. Die Staatsanwaltschaft sei zur Überzeugung gekommen, dass sich die vom Gericht geäußerten Zweifel an der Täterschaft des Mannes nicht durch ein Berufungsverfahren ausräumen ließen. Eine neue Spur und andere Ermittlungsansätze gebe es derzeit nicht, so dass man auf neue Ermittlungen verzichte.
Greifswald:Brandstiftung an Kuder-Wohnhaus bleibt ungeklärt
Greifswald (dpa/mv) – Die Brandstiftung am Wohnhaus der früheren Landesjustizministerin Uta-Maria Kuder (CDU) bleibt wohl für immer unaufgeklärt. Die Staatsanwaltschaft verzichte auf eine Berufung, sagte der Sprecher der Stralsunder Staatsanwaltschaft, Martin Cloppenburg, nach Ablauf der Frist am Donnerstag. Damit wird der Freispruch des 33-jährigen Tatverdächtigen rechtskräftig. Die Staatsanwaltschaft sei zur Überzeugung gekommen, dass sich die vom Gericht geäußerten Zweifel an der Täterschaft des Mannes nicht durch ein Berufungsverfahren ausräumen ließen. Eine neue Spur und andere Ermittlungsansätze gebe es derzeit nicht, so dass man auf neue Ermittlungen verzichte.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema