Göttingen:44-Jähriger prellt Bahn mit falschen Daten um 60 000 Euro

Göttingen (dpa/lni) - Mithilfe falscher Personalien und fiktiver Kontodaten soll ein Mann aus dem Landkreis Göttingen die Deutsche Bahn systematisch betrogen haben. Nach Angaben des Amtsgerichts Göttingen wird dem 44-Jährigen vorgeworfen, fast zwei Jahre lang im Internet unter Alias-Namen Einzelfahrscheine, Monats- und Jahreskarten bestellt und nicht bezahlt zu haben. Insgesamt werden dem Mann 39 Taten vorgehalten. Der Gesamtschaden beträgt fast 60 000 Euro. Aufgrund seiner Einkommens- und Vermögensverhältnisse wäre der 44-Jährige laut Anklage auch nicht in der Lage gewesen, den üblichen Kaufpreis zu bezahlen. Der Prozess wegen gewerbsmäßigen Internetbetrugs soll Ende Mai beginnen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Göttingen (dpa/lni) - Mithilfe falscher Personalien und fiktiver Kontodaten soll ein Mann aus dem Landkreis Göttingen die Deutsche Bahn systematisch betrogen haben. Nach Angaben des Amtsgerichts Göttingen wird dem 44-Jährigen vorgeworfen, fast zwei Jahre lang im Internet unter Alias-Namen Einzelfahrscheine, Monats- und Jahreskarten bestellt und nicht bezahlt zu haben. Insgesamt werden dem Mann 39 Taten vorgehalten. Der Gesamtschaden beträgt fast 60 000 Euro. Aufgrund seiner Einkommens- und Vermögensverhältnisse wäre der 44-Jährige laut Anklage auch nicht in der Lage gewesen, den üblichen Kaufpreis zu bezahlen. Der Prozess wegen gewerbsmäßigen Internetbetrugs soll Ende Mai beginnen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: