Gießen:Sprungturm-Prozess: Felsbrocken im Fokus

Gießen (dpa/lhe) - Im Prozess um den tödlichen Sturz von einem Sprungturm geht ein Gutachter davon aus, dass die verunglückte Zwölfjährige mit dem Kopf auf einen Felsbrocken aufgeschlagen ist. Mit einem Aufprall auf dem Grasboden ließen sich die festgestellten Kopf- und Hirnverletzungen nicht erklären, sagte der Rechtsmediziner am Donnerstag vor dem Landgericht Gießen. Bei ihrem Fall von dem in einem Kletterpark in Schotten (Vogelsbergkreis) aufgebauten Turm hatte das Mädchen im August 2015 tödliche Verletzungen erlitten. Die beiden Betreiber des Parks stehen nun wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht, weil Sicherheitsvorkehrungen missachtet worden sein sollen.

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Gießen (dpa/lhe) - Im Prozess um den tödlichen Sturz von einem Sprungturm geht ein Gutachter davon aus, dass die verunglückte Zwölfjährige mit dem Kopf auf einen Felsbrocken aufgeschlagen ist. Mit einem Aufprall auf dem Grasboden ließen sich die festgestellten Kopf- und Hirnverletzungen nicht erklären, sagte der Rechtsmediziner am Donnerstag vor dem Landgericht Gießen. Bei ihrem Fall von dem in einem Kletterpark in Schotten (Vogelsbergkreis) aufgebauten Turm hatte das Mädchen im August 2015 tödliche Verletzungen erlitten. Die beiden Betreiber des Parks stehen nun wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht, weil Sicherheitsvorkehrungen missachtet worden sein sollen.

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