Berlin (dpa/bb) - Zivilpolizisten haben in Berlin-Neukölln ein sogenanntes Koks-Taxi aus dem Verkehr gezogen und den Fahrer festgenommen. Ein Zivilbeamter bemerkte den „extrem nervös“ wirkenden 23-Jährigen am Freitagabend an einer roten Ampel und folgte dem Wagen, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Mit der Unterstützung weiterer Beamter wurde der Wagen wenig später in der Selchower Straße gestoppt. Die Polizisten beschlagnahmten Bargeld und diverse mutmaßliche Drogen. Auch die Wohnung wurde durchsucht, gefunden wurde dort einer Sprecherin zufolge allerdings nichts. Die Polizei ermittelt wegen des illegalen Handels mit Drogen.
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