Seoul (dpa) - Papst Franziskus hat erneut China die Hand ausgestreckt. Er hoffe, „dass jene Länder eures Kontinents, mit denen der Heilige Stuhl noch keine vollständigen Beziehungen unterhält, nicht zögern, einen Dialog zum Wohl aller voranzutreiben“, sagte er in einer Rede vor rund 100 asiatischen Bischöfen. Das Treffen am vorletzten Tag seines fünftägigen Besuchs in Südkorea fand an der Märtyrer-Gedenkstätte von Haemi statt. Neben China habe der Vatikan auch keine diplomatischen Beziehungen zu Nordkorea, Vietnam, Myanmar, Laos, Bhutan und Brunei, sagte Vatikansprecher Federico Lombardi.
Kirche:Franziskus strebt Dialog mit China an
Seoul (dpa) - Papst Franziskus hat erneut China die Hand ausgestreckt. Er hoffe, "dass jene Länder eures Kontinents, mit denen der Heilige Stuhl noch keine vollständigen Beziehungen unterhält, nicht zögern, einen Dialog zum Wohl aller voranzutreiben", sagte er in einer Rede vor rund 100 asiatischen Bischöfen. Das Treffen am vorletzten Tag seines fünftägigen Besuchs in Südkorea fand an der Märtyrer-Gedenkstätte von Haemi statt. Neben China habe der Vatikan auch keine diplomatischen Beziehungen zu Nordkorea, Vietnam, Myanmar, Laos, Bhutan und Brunei, sagte Vatikansprecher Federico Lombardi.
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