Schwerin (dpa/mv) - Der Justiz in Mecklenburg-Vorpommern steht ein Generationenwechsel bevor. In etwa zehn Jahren wird fast die Hälfte der heute rund 600 Richter und Staatsanwälte in Pension sein. Ab 2021 gehen verstärkt auch Justizfachangestellte in den Ruhestand, wie das Justizministerium mitteilte. Erste Erfolge sieht Ministerin Katy Hoffmeister (CDU) bei der Einstellung von Referendaren. Im Sommer waren es 26 junge Frauen und Männer, im Dezember 31. „So viele neue Referendare waren es zuletzt vor vier Jahren“, sagte sie. Als Grund für den höheren Zuspruch nannte die Ministerin die Imagekampagne, die sie 2016 bundesweit startete. Jeder dritte Referendar kommt aus anderen Bundesländern.
Schwerin:Generationenwechsel in der Justiz: Nachwuchs gesucht
Schwerin (dpa/mv) - Der Justiz in Mecklenburg-Vorpommern steht ein Generationenwechsel bevor. In etwa zehn Jahren wird fast die Hälfte der heute rund 600 Richter und Staatsanwälte in Pension sein. Ab 2021 gehen verstärkt auch Justizfachangestellte in den Ruhestand, wie das Justizministerium mitteilte. Erste Erfolge sieht Ministerin Katy Hoffmeister (CDU) bei der Einstellung von Referendaren. Im Sommer waren es 26 junge Frauen und Männer, im Dezember 31. "So viele neue Referendare waren es zuletzt vor vier Jahren", sagte sie. Als Grund für den höheren Zuspruch nannte die Ministerin die Imagekampagne, die sie 2016 bundesweit startete. Jeder dritte Referendar kommt aus anderen Bundesländern.
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