Moskau (dpa) - Ende einer Odyssee: Nach ihrem weltweit beachteten Protest gegen russische Ölbohrungen in der Arktis und ihrer spektakulären Festnahme dürfen die Greenpeace-Aktivisten Russland endlich verlassen. Die russische Justiz stellte nach einer Amnestie die Verfahren gegen alle 30 Aktivisten ein. Einige Ausländer, die keine Visa benötigen, konnten damit sofort das Land verlassen. Die Besatzungsmitglieder des Greenpeace-Schiffs „Arctic Sunrise“ hatten in der Arktis an einer russischen Ölplattform des Staatskonzerns Gazprom gegen Umweltzerstörung protestiert.
Justiz:Greenpeace-Aktivisten erhalten Papiere für Ausreise aus Russland
Moskau (dpa) - Ende einer Odyssee: Nach ihrem weltweit beachteten Protest gegen russische Ölbohrungen in der Arktis und ihrer spektakulären Festnahme dürfen die Greenpeace-Aktivisten Russland endlich verlassen. Die russische Justiz stellte nach einer Amnestie die Verfahren gegen alle 30 Aktivisten ein. Einige Ausländer, die keine Visa benötigen, konnten damit sofort das Land verlassen. Die Besatzungsmitglieder des Greenpeace-Schiffs "Arctic Sunrise" hatten in der Arktis an einer russischen Ölplattform des Staatskonzerns Gazprom gegen Umweltzerstörung protestiert.
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