Dresden:Gerichtsvollzieher: Rückgang eingetriebener Schulden

Dresden (dpa/sn) - Die Gerichtsvollzieher in Sachsen haben im vergangenen Jahr bei säumigen Schuldnern mehr als 44 Millionen Euro eingetrieben. Das waren rund 1,7 Millionen Euro weniger als im Jahr zuvor, im Vergleich zu 2015 waren es gut 2,7 Millionen Euro weniger, wie aus Angaben des Justizministeriums in Dresden hervorgeht. Auch die Zahl der Aufträge zur Zwangsvollstreckung lag mit 111 265 um fast 22 192 unter der von 2016. Dazu kamen 3427 Zwangsräumungen, etwa 50 weniger als 2016. 222 190 Menschen mussten Vermögensauskunft geben, knapp 5360 weniger als im Jahr zuvor. Das Ministerium hält unter anderem die geringere Arbeitslosigkeit für einen Grund des Rückgangs.

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Dresden (dpa/sn) - Die Gerichtsvollzieher in Sachsen haben im vergangenen Jahr bei säumigen Schuldnern mehr als 44 Millionen Euro eingetrieben. Das waren rund 1,7 Millionen Euro weniger als im Jahr zuvor, im Vergleich zu 2015 waren es gut 2,7 Millionen Euro weniger, wie aus Angaben des Justizministeriums in Dresden hervorgeht. Auch die Zahl der Aufträge zur Zwangsvollstreckung lag mit 111 265 um fast 22 192 unter der von 2016. Dazu kamen 3427 Zwangsräumungen, etwa 50 weniger als 2016. 222 190 Menschen mussten Vermögensauskunft geben, knapp 5360 weniger als im Jahr zuvor. Das Ministerium hält unter anderem die geringere Arbeitslosigkeit für einen Grund des Rückgangs.

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