Justiz:Drei Todesstrafen nach Anschlag am Tian'anmen-Platz verhängt

Peking (dpa) - Sieben Monate nach einem Selbstmordanschlag am Tor des Himmlischen Friedens in Peking sind drei Beteiligte zum Tode verurteilt worden. Wie die Nachrichtenagentur Xinhua berichtet, verhängte ein Gericht in Ürümqi in der nordwestchinesischen Unruheregion Xinjiang auch Gefängnisstrafen zwischen fünf Jahren und lebenslanger Haft gegen fünf Mittäter. Bei dem Zwischenfall Ende Oktober war ein Auto in eine Menschenmenge an der Nordseite des Tian'anmen-Platzes gefahren und in Flammen aufgegangen. Zwei Touristen und drei Insassen kamen ums Leben.

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Peking (dpa) - Sieben Monate nach einem Selbstmordanschlag am Tor des Himmlischen Friedens in Peking sind drei Beteiligte zum Tode verurteilt worden. Wie die Nachrichtenagentur Xinhua berichtet, verhängte ein Gericht in Ürümqi in der nordwestchinesischen Unruheregion Xinjiang auch Gefängnisstrafen zwischen fünf Jahren und lebenslanger Haft gegen fünf Mittäter. Bei dem Zwischenfall Ende Oktober war ein Auto in eine Menschenmenge an der Nordseite des Tian'anmen-Platzes gefahren und in Flammen aufgegangen. Zwei Touristen und drei Insassen kamen ums Leben.

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