Chemnitz:Landessozialgerichtspräsident Schmidt hört auf

Chemnitz/Dresden (dpa/sn) - Der Präsident des Landessozialgerichts, Gerd Schmidt, geht nach neun Jahren im Amt Ende Januar in den Ruhestand. Justizminister Sebastian Gemkow (CDU) dankte ihm für sein "unermüdliches Engagement" und "langjähriges erfolgreiches Wirken im Dienst", wie das Justizministerium in Dresden am Dienstag mitteilte. Über die Nachfolge sei noch nicht entschieden, sagte ein Ministeriumssprecher. Schmidt stammt aus Bayern und war seit Mitte 1991 in der sächsischen Justiz tätig, unter anderem als Direktor der damaligen Kreisgerichte Plauen und Oelsnitz und bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz.

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Chemnitz/Dresden (dpa/sn) - Der Präsident des Landessozialgerichts, Gerd Schmidt, geht nach neun Jahren im Amt Ende Januar in den Ruhestand. Justizminister Sebastian Gemkow (CDU) dankte ihm für sein „unermüdliches Engagement“ und „langjähriges erfolgreiches Wirken im Dienst“, wie das Justizministerium in Dresden am Dienstag mitteilte. Über die Nachfolge sei noch nicht entschieden, sagte ein Ministeriumssprecher. Schmidt stammt aus Bayern und war seit Mitte 1991 in der sächsischen Justiz tätig, unter anderem als Direktor der damaligen Kreisgerichte Plauen und Oelsnitz und bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz.

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