Justiz:13 Menschen in Chinas Unruheregion hingerichtet

Peking (dpa) - Wegen "terroristischer Verbrechen" sind in der nordwestchinesischen Unruheregion Xinjiang 13 Menschen hingerichtet worden. Die Todesurteile seien zuvor vom Obersten Gericht in Peking bestätigt worden, berichtet Xinhua. Den Verurteilten seien in sieben Fällen terroristische Anschläge und die Ermordung von Polizisten, Beamten und Zivilisten vorgeworfen worden. Heute hatte ein Gericht in Ürümqi bereits wegen eines Anschlags am Platz des Himmlischen Friedens in Peking drei weitere Todesurteile verhängt.

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Peking (dpa) - Wegen "terroristischer Verbrechen" sind in der nordwestchinesischen Unruheregion Xinjiang 13 Menschen hingerichtet worden. Die Todesurteile seien zuvor vom Obersten Gericht in Peking bestätigt worden, berichtet Xinhua. Den Verurteilten seien in sieben Fällen terroristische Anschläge und die Ermordung von Polizisten, Beamten und Zivilisten vorgeworfen worden. Heute hatte ein Gericht in Ürümqi bereits wegen eines Anschlags am Platz des Himmlischen Friedens in Peking drei weitere Todesurteile verhängt.

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