Hilfsorganisationen:Ausgrenzung und Gewalt hebeln Kinderrechte oft aus

Berlin (dpa) - Für Hunderte Millionen Kinder stehen die vor 25 Jahren verabschiedeten UN-Kinderrechte nach wie vor nur auf dem Papier. Gewalt und Ausgrenzung seien bei der Umsetzung die größten Hürden, beklagte Unicef bei der Vorstellung des aktuellen Reports "Jedes Kind hat Rechte" in Berlin. Gerade die ärmsten Kinder seien von sozialen und medizinischen Fortschritten oft ausgeschlossen, sagte Jürgen Heraeus, Vorsitzender von Unicef Deutschland. Immer noch sterben den Angaben nach 6,6 Millionen Kinder jährlich an vermeidbaren Krankheiten, bevor sie das Schulalter erreichen.

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Berlin (dpa) - Für Hunderte Millionen Kinder stehen die vor 25 Jahren verabschiedeten UN-Kinderrechte nach wie vor nur auf dem Papier. Gewalt und Ausgrenzung seien bei der Umsetzung die größten Hürden, beklagte Unicef bei der Vorstellung des aktuellen Reports „Jedes Kind hat Rechte“ in Berlin. Gerade die ärmsten Kinder seien von sozialen und medizinischen Fortschritten oft ausgeschlossen, sagte Jürgen Heraeus, Vorsitzender von Unicef Deutschland. Immer noch sterben den Angaben nach 6,6 Millionen Kinder jährlich an vermeidbaren Krankheiten, bevor sie das Schulalter erreichen.

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