Leben:Mit Mathematik zum Glück

Lesezeit: 5 min

15 Prozent der Menschen glauben, dass ein Freitag, der 13., nichts Gutes bringt. Diese Annahme beeinflusst ihr Verhalten - was wiederum den Lauf der Dinge am Freitag, dem 13., beeinflusst. (Foto: Imago/Pond5 Images/xtete_escapex/SZ)

Der Stochastik-Professor Christian Hesse erklärt, wie sich Glück berechnen und manchmal sogar durch mathematisches Wissen beeinflussen lässt - und warum Freitag, der 13., alles andere als ein Pechtag ist.

Interview von Violetta Simon

Was ist das eigentlich, Glück? Ist es Zufriedenheit, Dusel, Zufall? Für Christian Hesse, Professor für Stochastik an der Universität Stuttgart, steckt von allem etwas darin. Glück ist für ihn das Erfolgserlebnis, wenn eine Gleichung aufgeht. Die Fügung, die ihn mit seiner Frau zusammenbrachte. Oder ein Freitag, der 13. - weil da viel weniger schiefgeht als angenommen.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusWeihnachtsfilme
:Der Cringe

Sie floppten an der Kinokasse und wurden von der Kritik verrissen. Dabei sind sie eines auf keinen Fall: langweilig. Eine Begutachtung der schlechtesten Weihnachtsfilme aller Zeiten - und wer sie sich unbedingt anschauen sollte.

Von SZ-Autoren

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: