Teheran (dpa) - Bei einem schweren Erdbeben im Grenzgebiet zwischen dem Iran und dem Nordirak sind mindestens 164 Menschen ums Leben gekommen. Das iranische Innenministerium geht bislang außerdem von knapp 1700 Verletzten aus. Die Rettungskräfte rechnen mit weiteren Toten. Das Beben hatte eine Stärke von 7,3. Bis zum Morgen gab es zwei Nachbeben. Die betroffene Gegend rund um die iranischen Provinz Kermanschah ist eine abgelegene Bergregion, die relativ dünn besiedelt ist. Das genaue Ausmaß des Bebens ist noch unklar.
Erdbeben:Mindestens 164 Tote durch Beben im Iran und Nordirak
Teheran (dpa) - Bei einem schweren Erdbeben im Grenzgebiet zwischen dem Iran und dem Nordirak sind mindestens 164 Menschen ums Leben gekommen. Das iranische Innenministerium geht bislang außerdem von knapp 1700 Verletzten aus. Die Rettungskräfte rechnen mit weiteren Toten. Das Beben hatte eine Stärke von 7,3. Bis zum Morgen gab es zwei Nachbeben. Die betroffene Gegend rund um die iranischen Provinz Kermanschah ist eine abgelegene Bergregion, die relativ dünn besiedelt ist. Das genaue Ausmaß des Bebens ist noch unklar.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema