Santiago de Chile (dpa) – Ein Erdbeben der Stärke 6,7 hat den Norden Chiles erschüttert. Der Katastrophenschutz Onemi erklärte einen Tsunami-Alarm, der aber nach drei Stunden aufgehoben wurde, wie der Rundfunksender Radio Cooperativa berichtet. Über 100 000 Menschen wurden zeitweise aus dem 530 Kilometer langen Küstenstreifen zwischen Arica und Tocopilla in Sicherheit gebracht. Es seien keine Opfer verzeichnet worden. Auf zwei Landstraßen sei Geröll gefallen. Das Epizentrum befand sich nach Angaben der chilenischen Erdbebenwarte CSN im Pazifischen Ozean 75 Kilometer südwestlich von Pisagua.
Erdbeben:Erdbeben der Stärke 6,7 vor nordchilenischer Küste - Keine Opfer
Santiago de Chile (dpa) – Ein Erdbeben der Stärke 6,7 hat den Norden Chiles erschüttert. Der Katastrophenschutz Onemi erklärte einen Tsunami-Alarm, der aber nach drei Stunden aufgehoben wurde, wie der Rundfunksender Radio Cooperativa berichtet. Über 100 000 Menschen wurden zeitweise aus dem 530 Kilometer langen Küstenstreifen zwischen Arica und Tocopilla in Sicherheit gebracht. Es seien keine Opfer verzeichnet worden. Auf zwei Landstraßen sei Geröll gefallen. Das Epizentrum befand sich nach Angaben der chilenischen Erdbebenwarte CSN im Pazifischen Ozean 75 Kilometer südwestlich von Pisagua.
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