Verwüstung und Chaos an der US-Ostküste:Wirbelsturm "Sandy" im Newsblog

Schäden in Höhe von 20 Milliarden Dollar soll der Wirbelsturm "Sandy" an der US-Ostküste verursacht haben. Er gilt schon jetzt als einer der schlimmsten Stürme, den New York je erlitten hat. Doch nicht nur die Sachschäden infolge des Supersturms sind verheerend - mindestens 35 Menschen haben durch "Sandy" in den USA ihr Leben verloren.

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Was bleibt, ist Zerstörung: Sturm Sandy ist in der Nacht zum Dienstag (Ortszeit) mit aller Gewalt auf die US-Ostküste getroffen. In New York wurden ganze Straßenzüge überflutet, mehrere U-Bahn-Stationen liefen voll. Der Strom fiel in Teilen der Stadt aus, Tausende sind wohl noch mehrere Tage ohne Elektrizität. Auch in anderen Regionen sind die Schäden verheerend. Die aktuellen Entwicklungen im Live-Blog.

[] Sandy hat in den USA bisher mindestens 35 Todesopfer gefordert.

[] Mehr als acht Millionen Amerikaner sind ohne Strom. US-Präsident Barack Obama hat seine Landsleute auf einen tagelangen Ausfall der Elektrizität eingestimmt.

[] Nicht die Wassermassen, sondern Feuer haben in New York besonders verheerende Schäden angerichtet: Auf der zu Queens gehörenden Halbinsel Rockaway sind mindestens 50 Häuser bis auf die Grundmauern abgebrannt.

[] Neben New York wurde Atlantic City besonders schlimm von Supersturm Sandy getroffen. Die als "Las Vegas der Ostküste" bekannte Stadt war zeitweise nahezu komplett überflutet.

Fototicker
:Schneise der Zerstörung

Überschwemmungen, Brände, entwurzelte Bäume: An der Ostküste hinterlässt der Sturm "Sandy" Chaos und Verwüstung. Eindrücke im Fototicker.

In der Nacht zum Dienstag MEZ ist Sandy mit gewaltiger Kraft auf die US-Ostküste getroffen. Was in den ersten Stunden des Superstorms passiert ist.

© Süddeutsche.de/dpa/dapd/Reuters/AFP/jobr/mahu - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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