Peitz (dpa/bb) - Der Landesbetrieb Forst stellt nach den Waldbränden im vergangenen Sommer seinen Brandschutzplan auf den Prüfstand. Man wolle künftig besser gerüstet sein, sagte Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger (SPD) am Donnerstag in Peitz (Spree-Neiße). 36 neue Stellen würden für die Prävention geschaffen, kündigte er an. Bei rund 470 Waldbränden waren landesweit rund 1630 Hektar Wald betroffen - seit 1990 der bislang höchste Wert, hieß es. Der Gesamtschaden summierte sich auf etwa elf Millionen Euro. Wegen der sandigen Böden und des sehr hohen Anteils von Kiefern besteht in Brandenburg die höchste Waldbrandgefahr bundesweit.
Peitz:Brandenburg stellt Waldbrandschutzplan auf Prüfstand
Peitz (dpa/bb) - Der Landesbetrieb Forst stellt nach den Waldbränden im vergangenen Sommer seinen Brandschutzplan auf den Prüfstand. Man wolle künftig besser gerüstet sein, sagte Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger (SPD) am Donnerstag in Peitz (Spree-Neiße). 36 neue Stellen würden für die Prävention geschaffen, kündigte er an. Bei rund 470 Waldbränden waren landesweit rund 1630 Hektar Wald betroffen - seit 1990 der bislang höchste Wert, hieß es. Der Gesamtschaden summierte sich auf etwa elf Millionen Euro. Wegen der sandigen Böden und des sehr hohen Anteils von Kiefern besteht in Brandenburg die höchste Waldbrandgefahr bundesweit.
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