Neukieritzsch: Keine Gesundheitsgefährdung durch brennendes Plastik

Leipzig (dpa/sn) - Beim Brand von gepresstem Plastik in drei Lagerhallen im Süden von Leipzig sind keine gesundheitsgefährdenden Stoffe in größerem Umfang freigesetzt worden. Das teilte das Landratsamt des Landkreises Leipzig am Donnerstag mit. Während des Großfeuers am 12. und 13. März seien an verschiedenen Stellen vor allem in den Ortschaften Gaulis und Rötha, in die der Wind den Rauch getrieben hatte, Proben genommen worden. Deren Auswertung habe ergeben, dass zwar am Brandort selbst einige Verbrennungsprodukte wie Kohlenwasserstoffe oder auch Naphtalin entstanden, diese jedoch in der Luft so stark verdünnt worden seien, dass eine Gefährdung der Gesundheit weitestgehend auszuschließen sei.

Leipzig (dpa/sn) - Beim Brand von gepresstem Plastik in drei Lagerhallen im Süden von Leipzig sind keine gesundheitsgefährdenden Stoffe in größerem Umfang freigesetzt worden. Das teilte das Landratsamt des Landkreises Leipzig am Donnerstag mit. Während des Großfeuers am 12. und 13. März seien an verschiedenen Stellen vor allem in den Ortschaften Gaulis und Rötha, in die der Wind den Rauch getrieben hatte, Proben genommen worden. Deren Auswertung habe ergeben, dass zwar am Brandort selbst einige Verbrennungsprodukte wie Kohlenwasserstoffe oder auch Naphtalin entstanden, diese jedoch in der Luft so stark verdünnt worden seien, dass eine Gefährdung der Gesundheit weitestgehend auszuschließen sei.