Frankfurt am Main:Feuer im „Blauen Haus“: Polizei vermutet Brandstiftung

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Nach dem Brand des "Blauen Hauses" am Mainufer im Frankfurter Stadtteil Niederrad ermittelt die Polizei wegen Brandstiftung. "Wir befinden uns allerdings in einem frühen Stadium der Ermittlungen", sagte ein Sprecher der Polizei am Dienstag. Ob eine Verbindung zu anderen Taten im Stadtgebiet bestehe, sei unklar. Zu Untersuchungsergebnissen im Bezug auf die Brandursache wollte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nichts sagen.

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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Nach dem Brand des „Blauen Hauses“ am Mainufer im Frankfurter Stadtteil Niederrad ermittelt die Polizei wegen Brandstiftung. „Wir befinden uns allerdings in einem frühen Stadium der Ermittlungen“, sagte ein Sprecher der Polizei am Dienstag. Ob eine Verbindung zu anderen Taten im Stadtgebiet bestehe, sei unklar. Zu Untersuchungsergebnissen im Bezug auf die Brandursache wollte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nichts sagen.

Die Frankfurter Begegnungsstätte war in der Nacht zu Sonntag abgebrannt. Der Schaden wird auf 70 000 Euro geschätzt. Bereits im Frühsommer waren zwei Holzbauten in Frankfurter Parks abgebrannt, der Morgentau-Pavillon im Koreanischen Garten und einen Monat später der Wasserpavillon im Chinesischen Garten im Bethmannpark. Der spektakulärste Fall von Brandstiftung in Frankfurt war im vergangenen Oktober der des Goetheturms.

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