Lesia Valiaieva ist schon seit Tagen in den Ostervorbereitungen. Die 40-Jährige zeigt auf ihrem Smartphone Fotos von zahlreichen ukrainischen Osterbroten, die sie gebacken hat. Zudem habe sie Pakete mit Lebensmitteln und Kleidung gepackt und mit Hilfstransporten in ihre Heimatstadt Tscherkassy geschickt. "Insgesamt 60 Kilo", sagt Valiaieva. Die Pakete sollen ihr Mann und ihr Sohn, die in der zentralukrainischen Stadt circa 200 Kilometer südöstlich von Kiew geblieben sind, zum Fest in der Großfamilie verteilen.
Bräuche aus der Heimat:Backen für die Auferstehung
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Ostern ist für viele Ukrainerinnen ein wichtiges Fest, auch nach ihrer Flucht vor dem Krieg. Zwei Frauen erzählen, wie sie die Feiertage hier gestalten.
Von Konstantin Kaip, Penzberg
Landwirtschaft:Damit der Osterhase was zu verstecken hat
Auf einem unscheinbaren Hof in Niederbergkirchen werden jeden Tag 200 000 weiße Eier in Regenbogeneier verwandelt. Zu Besuch bei einer der modernsten Ostereier-Färbesprühanlagen Deutschlands.
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