"Mir hätte nichts Besseres passieren können, als hier zu wohnen." Hildegard Etzdorf sitzt mit vier anderen Frauen um den Tisch im Gemeinschaftsraum der Genossenschaft Frauenwohnen in der Messestadt Riem. Vor ihnen steht ein Teller mit Butterbrezen, daneben je eine Kanne Kaffee und Tee. Die gläserne Fensterfront gibt den Blick frei auf den großzügigen Innenhof, den das Gebäude umrahmt. Von dort erfolgt der Zugang zu den einzelnen Haustüren.
Immobilien:Die Schwächsten haben auf dem Münchner Wohnungsmarkt praktisch keine Chance
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Die Wohnungsknappheit setzt Genossenschaften zunehmend unter Druck. Doch wie geht es da erst Menschen etwa mit einer Suchterkrankung, um deren Vermittlung sich Expertinnen wie Verena Teschner kümmern?
Von Helen Geyer
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