SZ im Dialog:Mieten in München. Wer soll das noch bezahlen?

Gefragtes Gut: Bezahlbarer Wohnraum in München. (Foto: Alessandra Schellnegger)

Die SZ lädt Expertinnen und Experten sowie interessierte Bürger am 23. Oktober zum Austausch über die Zukunft des Wohnens in München ein.

München ist ein teures Pflaster. Hier zu leben, hatte schon immer seinen Preis. Die gestiegenen Zinsen haben Wohneigentum für viele unerschwinglich werden lassen. Die Folgen auf dem Immobilienmarkt sind eindeutig: Es werden deutlich weniger Wohnungen verkauft, der Druck auf den Mietmarkt steigt weiter. Eine Gegenbewegung? Ist aktuell nicht in Sicht. Gestiegene Zinsen und Kosten bremsen den Bau von neuen Wohnungen. Die Folgen werden in einiger Zeit zu erleben sein - vermutlich in Form von noch höheren Mieten. Oder glückt doch eine Trendwende? Liegt das Heil in Genossenschaftsmodellen? Wie kann die Politik gegensteuern?

Über diese Fragen sprechen Ulrike Heidenreich und René Hofmann, die Leiter des Ressorts München, Region und Bayern der SZ, mit Verena Dietl (SPD), Münchens Dritter Bürgermeisterin, Rudolf Stürzer, dem Vorsitzenden von "Haus und Grund" München, Gima-Vorstandmitglied Ariane Groß sowie dem bau- und wohnungspolitischen Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Daniel Föst am Montag, 23. Oktober, beim SZ im Dialog im Konferenzzentrum des Süddeutschen Verlags, Hultschiner Straße 8, 81677 München. Veranstaltungsbeginn 19 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. Zur Anmeldung.

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