Wassersport:Wie das Wasserwandern nach Starnberg kam

Lesezeit: 5 min

Beim Wasserwandern kann man gelenkschonend trainieren - was es aber nicht zu einem mühelosen Unterfangen macht. (Foto: Gaetan Maubert/oh)

Starnberg ist die deutsche Hochburg des sogenannten Wasserwanderns. Was es damit auf sich hat und warum es sich lohnt, durch das kühle Nass zu waten, erklärt Pionierin Martina Guthmann.

Interview von Simon Sales Prado, Starnberg

Martina Guthmann, 57, hat das Wasserwandern nach Sylt und an den Starnberger See gebracht, wo sie für die Volkshochschule Kurse anbietet. Zuletzt ist sie mit dem bayerischen Wanderverband bei den ersten europäischen Meisterschaften der Sportart in Spanien angetreten. Im Interview erklärt sie, wie Wasserwandern funktioniert, welche Ausrüstung nötig ist - und wieso einem bei der Sportart nicht kalt wird.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusFische im Badesee
:Wer schwimmt mit uns im Starnberger See?

Badegäste teilen sich das Wasser mit winzigen, aber auch recht großen Fischen. Manche haben einen ziemlich schlechten Ruf. Wem Schwimmer begegnen könnten - ein Überblick.

Von Astrid Becker, Jaqueline Kuhn, Katja Schnitzler und Dominik Wierl

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: