Ein betrunkener Autofahrer ist am Samstagabend auf der Garmischer Autobahn zwischen Fürstenried und dem Starnberger Dreieck mit seinem Wagen ins Schleudern geraten und in die linke und rechte Leitplanke gekracht. Ein Alkotest bei dem 28-jährigen Münchner ergab einen Wert von mehr als zwei Promille, wie die Polizei berichtete. Der Mann, der bei dem Unfall unverletzt blieb, musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Sein Führerschein wurde eingezogen, am Wagen entstand zudem ein Schaden in Höhe von 15 000 Euro.
Fast an derselben Stelle war am Samstagmorgen ein 32-jähriger Fahrer aus Wolfratshausen mit seinem Auto auf nasser Fahrbahn gegen eine Leitplanke geschleudert worden, der Schaden beträgt 6000 Euro. Laut Polizei kam es auch am frühen Sonntagmorgen in der Baustelle zwischen Wolfratshausen und Seeshaupt zu einem Unfall, bei dem ein 27-jähriger Mann aus dem Landkreis München mit seinem Wagen gegen die Fahrbahnteiler fuhr und sie verschob. Jeweils eine Fahrspur in beiden Richtungen wurde für etwa eineinhalb Stunden gesperrt.
Auch bei diesen Unfällen blieben die Autofahrer unverletzt, teilt die Autobahnpolizei Weilheim mit.