Bei Planegg:300 Fahrgäste sitzen im Regionalzug fest

Bei Planegg: Die Polizei und Feuerwehr suchten die Bahnstrecke bei Planegg ab, um einen Vorfall zu klären: Der Zugführer meinte, er habe jemanden überfahren.

Die Polizei und Feuerwehr suchten die Bahnstrecke bei Planegg ab, um einen Vorfall zu klären: Der Zugführer meinte, er habe jemanden überfahren.

(Foto: Ralph Peters/imago)

Mit einer Notbremsung hat am Dienstagvormittag ein Lokführer seinen Regionalzug zwischen Planegg und Gräfelfing gestoppt. Nach Angaben der Bundespolizei hatte der Mann einen Schlag bemerkt und daraufhin Einsatzkräfte alarmiert, die das Gleisbett und das Umfeld eine Stunde lang ergebnislos absuchten. Es seien allerdings blutige Anhaftungen eines Tieres gefunden worden, teilte die Bundespolizei mit.

Bei dem Vorfall ist niemand verletzt worden, allerdings mussten etwa 300 Fahrgäste in der Regionalbahn etwa eine Stunde lang bis 10.30 Uhr auf die Weiterfahrt warten. Auch der S-Bahnverkehr war betroffen, die Strecke war zwischen Gauting und Pasing in beide Richtungen gesperrt.

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