Metropoltheater München:Musical zu Machtmissbrauch

Philipp Moschitz, René Dumont und Stephanie Marin (von links) in "Slippery Slope". (Foto: Marie-Laure Briane/Metropoltheater)

Das Metropoltheater nimmt "Slippery Slope" wieder auf und zeigt es auch in der Reihe "All Inclusive" für Blinde und Gehörlose. Darüber hinaus ist die Produktion zu den Bayerischen Theatertagen in Ingolstadt eingeladen.

Das Metropoltheater kündigt für den 10. April die Wiederaufnahme von "Slippery Slope - Almost a Musical" an. Das Stück von Yael Ronen (Text) und Shlomi Shaban (Musik) greift Themen wie Machtmissbrauch, Cancel Culture und die Dynamiken von Social Media auf. Verwebt werden mehrere Erzählstränge, die sich mit aktuellen gesellschaftlichen Debatten auseinandersetzen.

Die Uraufführung brachte die Theatermacherin Ronen 2021 am Berliner Maxim Gorki Theater heraus, Philipp Moschitz inszenierte das Debatten-Musical im vergangenen Sommer auf der Bühne des Metropoltheaters. Mit dieser Produktion ist das Haus zu den Bayerischen Theatertagen 2024 in Ingolstadt eingeladen, wo das Stück am 10. Juni gezeigt wird.

Die Aufführung am 19. April wird Teil der "All Inclusive"-Reihe des Metropoltheaters sein und mit Live-Audiodeskription für blinde Gäste und mit Gebärdensprachdolmetschen für gehörlose Gäste umgesetzt.

Slippery Slope - Almost a Musical, ab Mittwoch, 10. April; Freitag, 19. April, 19.30 Uhr in der Reihe "All Inclusive", Metropoltheater, Floriansmühlstraße 5, metropoltheater.com

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