Vom Aktionsprogramm "Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche" werden auch drei Kitas im Münchner Osten profitieren - sie können sich über eine finanzielle Förderung in Höhe von jeweils 33 000 Euro freuen. Das hat jetzt CSU-Bundestagabgeordneter Wolfgang Stefinger mitgeteilt, der sich seinerseits auf das Bundesfamilienministerium beruft.
Damit noch mehr Kinder von der alltagsintegrierten sprachlichen Bildungsarbeit in den Sprach-Kitas profitieren und die Folgen der Pandemie rasch überwunden werden können, stellt das Bundesfamilienministerium die Fördermittel zur Verfügung. Zu den vom Bund unterstützten Einrichtungen zählen der städtische Kindergarten an der Quiddestraße, das städtische Haus für Kinder am Brittingweg und der städtische Kindergarten an der Hofangerstraße. Mit den bereitgestellten Mitteln können bis Ende 2022 Fachkräfte für die Kitas finanziert werden, die Kinder mit besonderem sprachlichen Förderbedarf gezielt unterstützen. Für Stefinger eine so sinnvolle wie notwendige Investition, sei doch Sprache buchstäblich der "Schlüssel zur Welt". Die Grundlagen, um sie zu beherrschen, würden bereits in jungen Jahren gelegt. Hierbei solle das Bundesprogramm gezielt helfen.