Von München nach Verona:Mit der neuen Railjet-Generation komfortabler in den Süden

Lesezeit: 2 min

Der neue Railjet ist bis zu 230 Kilometer pro Stunde schnell, 238 Meter lang und hat Platz für 532 Fahrgäste. (Foto: Stephan Rumpf)

Rampen für Fahrräder, besseres Wlan und mehr Privatsphäre: Eine "Reise auf ICE-Niveau" versprechen die neuen Züge. Bei der Jungfernfahrt kommt es prompt zu einer Verspätung.

Von Thomas Becker

Sechs Minuten. Nicht der Rede wert, geradezu ein Kinkerlitzchen an Verspätung, würden leidgeprüfte Bahnfahrer wohl sagen. Aber dass das mit der pünktlichen Abfahrt knapp werden könnte, war absehbar. Vier Ansprachen/Grußworte plus Honoratioren-Foto auf dem roten Teppich und dann auch noch das An-Bord-Gehen der mehr als 100 geladenen Gäste. Klar, dass das nicht innerhalb der geplanten halben Stunde klappen würde. Aber an diesem Morgen ist's gerade wurscht. Der Railjet 19089 steht auf Gleis fünf am Hauptbahnhof für eine Sonderfahrt bereit, bei der niemand um seinen Anschlusszug bangen muss. Und damit willkommen bei der Jungfernfahrt der neuen Railjet-Generation von München nach Verona!

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