Skandale der Wiesn:Steuerhinterziehung, Schwarzarbeit und jetzt auch noch Koks

Lesezeit: 5 min

Die Wiesn: Ein Ort, an dem viele auf fragwürdige Gedanken kommen - auch manch ein Wiesnwirt. (Foto: Imago)

Etliche Wiesnwirte sind schon in Verruf geraten und vom Oktoberfest geflogen. Nun droht dem nächsten ein jähes Ende - und die Riesengaudi wird mit einer ganz neuen Qualität von Kriminalität in Verbindung gebracht.

Von Franz Kotteder

München kennt Berufe, die es in keiner anderen Stadt gibt. So tauchen hier in den Klatschspalten immer wieder Frauen auf, die als "Dirndldesignerin" firmieren; bei Lola Paltinger ist das praktisch der zweite Vorname. Der exklusivste Beruf der Stadt aber ist der Wiesnwirt. Oder gibt es so einen auch in Berlin oder Hamburg? Eben!

Zur SZ-Startseite

SZ PlusDrogenskandal
:Die Polizei und ihr Koks-Taxi

Im Drogenrausch verursacht Dealer Stefan H. einen Unfall, dann packt er aus - und bringt die Münchner Polizei in Bedrängnis. Über einen Koksskandal, der sogar hartgesottene Fahnder erschüttert.

Von Susi Wimmer

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: