Literatur:"Als würde ich nach Hause kommen"

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Wundert sich: Der Deutschland-Reisende T. C. Boyle, der Flugzeuge jedoch noch mehr hasst als die Deutsche Bahn. (Foto: Britta Pedersen/dpa)

Schriftsteller T.C. Boyle über die drohende Apokalypse in seiner Heimat Kalifornien, seinen neuen Roman "Blue Skies" und seine Liebe zur Isar.

Von Rüdiger Sturm

T.C. Boyle ist auf Lesetour in Europa und in dieser Woche auch in München, wo er seinen neuen Roman "Blue Skies" vorstellt. In einem morgendlichen Skype-Interview erklärt der 74-Jährige, warum München einen besonderen Stellenwert für ihn hat, aber nicht die Stadt seiner Träume ist, und wie er trotz seines Pessimismus das Leben genießt.

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