Ein Wort-Bild-Konzert im Schwere Reiter:Aufmerksamkeit ausreizen

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Seit 2006 lebt der französische Pianist Jean-Pierre Collot in München. (Foto: Susie Knoll)

Der Pianist Jean-Pierre Collot fordert und begeistert bei seinem Konzert im Schwere Reiter zu den Videos von Claire Angelini.

Von Klaus Kalchschmid

Was für ein Zauberer am Flügel: Jean-Pierre Collot beginnt im Schwere Reiter mit der verrückten "Marche fatal" von Helmut Lachenmann und schließt unmittelbar den Trauermarsch aus Beethovens "Eroica" an. Er klingt hier in der ersten Liszt-Fassung viel schärfer, härter und moderner als im Original.

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