Was für ein Zauberer am Flügel: Jean-Pierre Collot beginnt im Schwere Reiter mit der verrückten "Marche fatal" von Helmut Lachenmann und schließt unmittelbar den Trauermarsch aus Beethovens "Eroica" an. Er klingt hier in der ersten Liszt-Fassung viel schärfer, härter und moderner als im Original.
Ein Wort-Bild-Konzert im Schwere Reiter:Aufmerksamkeit ausreizen
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Der Pianist Jean-Pierre Collot fordert und begeistert bei seinem Konzert im Schwere Reiter zu den Videos von Claire Angelini.
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