Party trotz Corona:So feierte München Halloween

Wild verkleidet, aber ohne Maske: Die Clubs der Stadt haben wieder geöffnet und laden jeden zur Gruselparty, der einen Test oder ein Impfzertifikat vorlegen kann. Corona schreckt die Feiernden jedenfalls nicht. Die Bilder.

Von Julia Schriever

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(Foto: Stephan Rumpf)

Tammy (rechts) ist Chemielaborantin und extra aus Hamburg angereist, um Halloween zu feiern. Sie hat eine Stunde gebraucht, um sich als Grusel-Clown zu schminken. Für ihre Freundin hat Tammy auch die Schminke gemacht, da ging es aber sehr viel schneller.

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(Foto: Stephan Rumpf)

Viele Halloween-Gäste hatten kreative Kostüme. Dieser junge Mann hat sich als Klopapierrolle verkleidet.

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(Foto: Stephan Rumpf)

Vielleicht erkennt man es nicht sofort, aber Jürgen (links) hat sich als pädophiler Pfarrer verkleidet. Sein Freund Armando ist der Joker.

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(Foto: Stephan Rumpf)

Egal, wen man an diesem Abend im Backstage fragt: Alle sagen, dass sie das Feiern vermisst haben, als die Nachtclubs geschlossen hatten. Jetzt ist viel Energie da, um nachzuholen, was verpasst wurde.

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(Foto: Stephan Rumpf)

Ein Party-Gast sagt, als Kind habe er Sankt Martin immer cooler gefunden als Halloween. Wegen der Laternen. Diese beiden Gäste scheinen das anders zu sehen.

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(Foto: Stephan Rumpf)

Beim "Día De Los Muertos" im Ampere waren die Kostüme einheitlicher. Plastikblumen im Haar, schwarz-geschminkte Augen.

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(Foto: Stephan Rumpf)

So ein Schwertkampf kann ziemlich anstrengend sein. Deshalb hat das Skelett schon mal sein Oberteil abgelegt.

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