Neue Dachterrasse auf dem Gasteig:"Bei Sonnenuntergang ist ein unfassbar rotes Licht hier oben"

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Noch ist nicht alles fertig, aber bald: die neue Dachterrasse auf dem Gasteig. (Foto: Mark Siaulys Pfeiffer)

Frauenkirche, das Stadion und mit etwas Glück sogar die Zugspitze: Der "Dachgarten" eröffnet oben auf dem Gasteig-Gebäude mit Bars und Küche und einem Ausblick weit über die Stadt hinaus. Ab wann es losgeht - und was dort geboten ist.

Von Laura Kaufmann

Sind die Stufen hinauf zum Gasteigdach geschafft, offenbart sich ein ganz besonderer An- und Ausblick. Wer den Dachgarten auf dem Parkhaus zwischen Hauptbahnhof und Stachus kannte, kommt sich vor, als würde er das nächste Level betreten. Hier oben geht ein leichter Wind, die Geräusche der Stadt hört man nur gedämpft. An den Ziegelbau schmiegen sich aus Holzplanken gebaute Wege, Bänke, Beete und Bars; die dunkleren Planken stammen noch aus Parkhauszeiten. Darüber Lichterketten und Sonnensegel, dazwischen Pflanzen, Lavendel, Bambus, Minze, ab und an ragt eine der Fensterpyramiden aus dem Gasteigbau, nach Einbruch der Dunkelheit sollen sie indirekt beleuchtet werden.

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