Monsieur Hu:Wie in Ostasiens Metropolen

Ein geheimnisvoller Lichttunnel, kleine Startschwierigkeiten und Mao Tse-Tungs Lieblingsgericht - das Monsieur Hu im Schlachthofviertel.

Alois Gudmund

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Speisen im Tunnel Um die südostasiatischen Speisen zu genießen, die den großen Bogen von Indonesien über Thailand bis zu Vietnam und China spannen, sitzen die Gäste bei Monsieur Hu entweder in einem roten Lichttunnel,...

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Verweilen im Aquarium ...oder in einem in weiß und grün gehaltenen Raum, der an ein Aquarium erinnert und eher zum Verweilen denn zum Essen einlädt.

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Lernfähiger Service Auch wenn die Bedienung manchmal gehetzt und überfordert wirkte - den Speisen tat dies keinen Abbruch und bei der Vorspeisenplatte wurde auch jedes Häppchen freundlich erklärt. Bei weiteren Besuchen zeigten sich der Wirt und der Service dann überaus zuvorkommend.

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Der Traum vom Restaurant Die Doku-Seifenoper eines TV-Privatkanals hat Monsieur Hu dabei verfolgt, wie er seinen Traum vom eigenen Lokal verwirklichte im ständigen Ringen zwischen den Ansprüchen seiner ebenfalls jungen Innenarchitektin und den Zwängen seines Budgets.

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Nicht nur die Speisen laden zum Verweilen ein Ein Abend lässt sich auch dank Herrn Hus reichhaltiger Getränkeauswahl angenehm verlängern. Besonders die nicht-alkoholischen Drinks - gezuckertes Limettensoda etwa oder zahlreiche Fruchtcocktails - ließen leise träumen, von Palmen und einer Kolonialpracht, wie sie nie war.

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Werbung wirkt Noch sind hier viele Plätze frei, doch am späteren Abend merkt man, dass der multimediale Werbedampf des Jungwirts gewirkt hat - alle Tische waren besetzt.

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