Nach Brand in der Luise-Kiesselbach-Unterführung:So funktioniert die Sicherheitstechnik im Tunnel

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Die Einsatzkräfte der Münchner Feuerwehr mussten den Tunnel mit schwerem Gerät entlüften. (Foto: Branddirektion München)

Sensoren, Kameras, Fluchttreppen: Das Münchner Baureferat ist zuständig für die Sicherheit der Autofahrer im Tunnel. Nach dem Feuer muss es nun auf Ersatzteile warten - aber kann auch Entwarnung geben.

Von Andreas Schubert

Bevor der Luise-Kiesselbach-Tunnel und der Heckenstallertunnel am 27. Juli 2015 nach sechs Jahren Bauzeit für den Verkehr freigegeben wurden, gab es erst mal eine Party in der Röhre - ganz ohne Autos. Doch davor hat das Baureferat die Tunnel auf Herz und Nieren prüfen lassen: Das dauerte zwei ganze Tage, denn die Ausmaße sind gewaltig.

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