Für Giulia Zabarella sind die letzten drei Wochen angebrochen. Ende September wird die in Padua geborene Künstlerin das Ismaninger Wasserschlösschen wieder verlassen. Vier Monate lang hat sie in dem ehemaligen Pumpenhaus unweit der Isar gearbeitet und gewohnt - als Stipendiatin des von der Gemeinde finanzierten Atelierprogramms, an einem Ort, der allein schon durch sein idyllisches Flair inspiriert.
Bildende Kunst:Inspirierendes Idyll
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Im ehemaligen Pumpenhaus in Ismaning arbeiten und wohnen zwei Künstler als Stipendiaten des neuen Atelierprogramms. Giulia Zabarella und Jonas Lewek schätzen die Stille unweit der Isarauen. Ein Besuch.
Von Sabine Wejsada, Ismaning
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