So unterschiedlich, wie die Programme im Gop-Varieté-Theater auch sind, haben sie doch eines gemeinsam: jeweils ein Thema, das sich als roter Faden durch die Show zieht. Im Falle des Regisseurs Knut Gminder führte das zu so gelungenen Gop-Produktionen wie "Trust me" oder "La Strada", deren nachpandemisches Update "La Vie" jüngst in München zu sehen war. Dagegen stellt Gminders Show "Keine halben Sachen", die jetzt Premiere hatte, eine Ausnahme dar. "Sie ist eine Nummernrevue mit künstlerischen Hochkarätern, ohne ein übergreifendes Konzept", erklärt Gminder im Vorfeld. Allenfalls könne man sie als Gäste des Conférenciers Marcel Kösling betrachten.
Varieté-Premiere:Das große Ganze
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Die neue Gop-Show "Keine halben Sachen" ist eine Nummernrevue künstlerischer Hochkaräter - präsentiert von dem Hamburger Moderator und Magier Marcel Kösling.
Von Barbara Hordych
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