Isar nach der Trockenheit:Die Tröpfelnde

Ein Wildfluss sieht anders aus. Die Trockenheit hat den Pegel der Isar in München bedenklich sinken lassen. Regen und Schnee sind weiter nicht in Sicht.

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Ein Wildfluss sieht anders aus. Die Trockenheit hat den Pegel der Isar in München bedenklich sinken lassen.

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An der Messstelle in München hatte der Fluss am Montag nur noch eine Tiefe von 27 Zentimetern - das durchschnittliche Niedrigwasser beginnt bereits bei 41 Zentimetern. Beim Hochwasser im August 2005 rauschte die Isar mit fünfeinhalb Metern Mächtigkeit durch die Stadt.

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Seit rund vier Wochen registrierte der Deutsche Wetterdienst (DWD) keine nennenswerten Niederschläge mehr, weder Regen und schon gar keinen Schnee. Eine ähnliche Trockenphase habe es zuletzt vor 40 Jahren gegeben, hieß es beim DWD.

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Auch das ist eine Folge der Trockenheit: Am Nordufer des Sylvenstein-Stausees brennen seit Sonntagnachmittag 14 Hektar Schutzwald. Auch am Montag konnte das Feuer noch nicht gelöscht werden. Hubschrauber waren den ganzen Tag über im Einsatz, um den Brand aus der Luft zu bekämpfen.

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Natürlich gibt es auch Personen, die sich über das trockene und sonnige Wetter freuen: Spaziergänger.

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Die Wetterprognose für die kommenden Tage? Es bleibt sonnig, Niederschlag ist nicht in Sicht.

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