Garuda:Ein weißer Fleck auf der Karte

Das Garuda ist das einzige indonesische Restaurant der Stadt. Die Gerichte bieten neue Geschmackserlebnisse, sind riesig - und günstig.

Lisa Sonnabend

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Neugierig betritt man das Restaurant Garuda in der Theresienstraße. Denn man weiß nicht, was auf einen zukommt: Das Garuda ist das einzige indonesische Lokal in München. Foto: Lisa Meyer

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Zahlreiche Bilder von asiatischen Gottheiten und mit Muscheln gerahmte Spiegel hängen an der Wand, Vasen und Statuen stehen am Rande des Raumes. Die Wände sind holzvertäfelt. Es geht familiär zu im Garuda.

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Die Speisekarte ist so dick, dass sie einen erst einmal erschlägt. So viele Reis-, Nudel-, Fleisch-, Gemüsegerichte! Da ist man erst einmal ein paar Minuten mit dem Lesen beschäftigt.

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Ob die traditionelle Gemüseplatte Gado Gado oder eines der Fleischgerichte in Erdnuss- oder Sojasauce - die Gerichte sind alle typisch indonesisch.

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Der Namensgeber Garuda ist ein Zwitterwesen, das den Körper eines Menschen hat, aber Flügel, Kopf und Schnabel eines Adlers. Auch eine indonesische Fluglinie nennt sich so. Der Garuda wird in Indonesien hoch verehrt.

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Der Ausflug in die indonesische Küche kann als ungewöhnlich, aber rundum gelungen bezeichnet werden. Foto: Lisa Meyer (sueddeutsche.de/sonn)

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