Klimawandel, Umweltkatastrophen oder Brände in Urlaubsgebieten, wie im Juli auf der Insel Rhodos, wirken sich nur wenig auf die Wahl des Urlaubsziels oder die Art zu verreisen aus. So ist in diesen Sommerferien vor allem der ein- bis zweiwöchige klassische Familien-Badeurlaub am Mittelmeer als Pauschalreise einschließlich des Fluges besonders gefragt. Daher sind in diesem Sommer bewährte Favoriten die bevorzugen Ziele geblieben: also Spanien, Griechenland, Italien, Kroatien sowie die Türkei mit der Einschränkung, dass so manche zurzeit aus politischen Gründen von diesem Urlaubsziel eher Abstand nehmen. Nur Fernreisen sind momentan nicht die großen Renner. Das liegt nicht daran, dass viele aus ökologischen Gründen oder wegen der hohen Preise verzichten. Vielmehr beginnt die Saison für Fernreisen erst nach den Sommerferien mit der kälteren Jahreszeit, berichten die Urlaubsspezialisten.
Fürstenfeldbruck:Die Renaissance der Reiselust
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Trotz Hitzewellen und Bränden in den Urlaubsgebieten zieht es nach der Corona-Flaute wieder viele Menschen in die Ferne. Im Landkreis stehen die Klassiker Spanien, Griechenland, Italien und Kroatien bei den Buchungen weiterhin hoch im Kurs.
Von Gerhard Eisenkolb, Fürstenfeldbruck
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