Landwirtschaft:Ei, Ei, Ei

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Wenn Ingrid Britzelmair in den Auslauf des Hühnermobils steigt, kommen die Hennen angelaufen. Denn dann gibt es was zu fressen. (Foto: Jana Islinger)

Ingrid Britzelmair nimmt jedes Ei dreimal in die Hand, bevor es schließlich verkauft wird. Besuch bei 300 Hennen im mobilen Stall in Puch - und ein Tipp zum Färben.

Von Ingrid Hügenell, Fürstenfeldbruck

Als Ingrid Britzelmair über den niedrigen Zaun des Hühnermobils steigt, kommen die Hennen angelaufen. Sie scharen sich um die Bäuerin, denn sie wissen: Jetzt gibt es Futter. Zweimal täglich schaut Britzelmair, 48, nach den Tieren, die in Hühnermobilen in Puch, einem Ortsteil von Fürstenfeldbruck, leben. Eines steht etwas oberhalb des Hofs auf einer Wiese, das Zweite an der Bundesstraße.

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