Die ersten Gärten waren kleine Oasen kultivierten Lands, eingefriedet von Zäunen. Sie grenzten den Bereich der Menschen von der Wildnis draußen ab und schützten, was anpflanzt wurde, vor gefräßigen Kaninchen oder Rehen. Über Jahrtausende dienten Gärten der Versorgung mit Gemüse, Obst und Heilkräutern.
Grünstreifen:Die Fülle des Lebens
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Seit jeher grenzen Menschen ihre Gärten mit einem Zaun ab gegen das, was draußen ist - früher Wildnis, heute oft Ödnis. Was das für den Garten bedeutet.
Kolumne von Ingrid Hügenell
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