Feuerwehr:Die Zeit drängt

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Im Notfalllager in Eichenau sind Fahrzeuge untergestellt und Material gelagert. (Foto: Carmen Voxbrunner)

Dem Kreis bleibt nur noch dieses Jahr, um die Lösung für ein neues Katastrophenschutzzentrum zu finden.

Kommentar von Erich C. Setzwein

Es ist das große Verdienst des damaligen Eichenauer Kreisbrandmeisters August Handelshauser, für die Feuerwehren im Landkreis ein zentrales Lager für mögliche Notfälle einzurichten. Zunächst ging es kurz nach dem Schock des Pfingsthochwassers von 2002 vorwiegend darum, so viele Sandsäcke wie möglich vorzuhalten. Es kamen danach etliche Stapel Feldbetten samt Bettzeug hinzu und allerlei Geräte und Fahrzeuge. Dadurch konnten die 52 freiwilligen Feuerwehren im Landkreis eigene teure Ausgaben vermeiden und im Fall der Fälle auf die Vorräte zurückgreifen.

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Die Feuerwehren im Landkreis benötigen ein neues Zentrallager für Maschinen und Material, das allen zur Verfügung stehen soll. Jetzt scheint sich eine Lösung anzubahnen.

Von Erich C. Setzwein

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