Forschung an der LfL:"Ein gewisser Aufbruch ist schon zu spüren"

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Stephan Sedlmayer, Präsident der Landesanstalt für Landwirtschaft in Freising. (Foto: Birgit Gleixner/LfL)

Die Landesanstalt für Landwirtschaft in Freising wird 20 Jahre alt. Ein Gespräch mit Präsident Stephan Sedlmayer über die Fragen der Zukunft und die Verbesserung der Zusammenarbeit am Standort Weihenstephan.

Interview von Petra Schnirch, Freising

Vor 20 Jahren ist die Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) gegründet worden. Sechs eigenständige Landesanstalten wurden 2003 zu einer Institution zusammengeschlossen. Die LfL ist über 15 Standorte in ganz Bayern verteilt, Verwaltungssitz ist Freising. Dort arbeiten auch 600 der 1050 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Schwerpunkt der Forschung in Freising sind Pflanzenschutz und Pflanzenzüchtung. Seit November 2020 ist der Oberschleißheimer Stephan Sedlmayer, 59, LfL-Präsident. Die SZ sprach mit dem ausgebildeten Landwirt und Agrarwissenschaftler über die Aufgaben der Landesanstalt, die wichtigsten Forschungsthemen der kommenden Jahre und die Zusammenarbeit am Standort Weihenstephan.

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