Farben und Struktur:Doppelausstellung auf Schloss Hohenkammer

Celia Mendoza zeigt einige ihrer Arbeiten auf Schloss Hohenkammer. (Foto: privat/oh)

Celia Mendoza und Friedrich Pröls zeigen unter dem Motto "Color now" einige ihrer Werke.

Die Künstler Celia Mendoza und Friedrich Pröls stellen von Samstag, 2., bis Sonntag, 24. März, auf Schloss Hohenkammer einige ihrer Arbeiten aus. Die Ausstellung "Color now!" kann untertags im Foyer des Gutshofes besucht werden. Das zentrale Element der Arbeiten bilden Farben und Strukturen. Eröffnet wird die Ausstellung am Freitag, 1. März, mit einer Vernissage.

Die Philosophin und Diplom-Künstlerin Mendoza arbeitet seit dem Ende ihres Studiums an der Akademie der Bildenden Künste in München als freiberufliche Künstlerin. In ihrer Arbeitsweise zählt sie zu den "Farbfeldmalerinnen". Durch das Auftragen vieler Schichten und den Einsatz von Kontrasten lässt sie einen dreidimensionalen Tiefenraum entstehen, in den der Betrachter als sinnliches Erlebnis eintritt. Neben der Malerei umfasst ihr Repertoire auch Glasarbeiten, die meist bei Kunst-am-Bau-Projekten entstehen.

Newsletter abonnieren
:SZ Gerne draußen!

Land und Leute rund um München erkunden: Jeden Donnerstag mit den besten Freizeittipps fürs Wochenende. Kostenlos anmelden.

Der gebürtige Oberpfälzer Friedrich Pröls fand seine Liebe zu Farben bei seiner ersten Indienreise. Auch er drückt sich besonders durch das Experimentieren mit Farbe aus. Dabei strukturieren sich wiederholende Formen die Kunstwerke.

Die Ausstellung ist an Werktagen und am Wochenende im Gutshof-Foyer von 11 bis 20 frei zugänglich. Am 24. März führen die beiden Künstler außerdem persönlich durch ihre Werke. Um Anmeldung wird gebeten.

© SZ/RUL - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

SZ PlusQueeres Leben in Freising
:Mehr Sensibilität für Vielfalt

Laut einer neuen Studie haben beinahe 94 Prozent der queeren Jugendlichen in Bayern schon Diskriminierung erfahren. Wie Sprache bereits Realitäten schaffen kann und wie an Schulen Safespaces kreiert werden könnten, erklären zwei Freisinger Lehrerinnen in einem Gespräch.

Von Lena Meyer

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: