Freisinger Domberg:Geheime Orte vor dem Verfall bewahren

Millionen kostet die Generalsanierung auf dem Domberg. In verborgenen Räumen verfallen die Schätze der Vergangenheit. Domrektor Rainer Böck will nicht länger zusehen.

Von Birgit Goormann-Prugger und Katharina Aurich

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(Foto: Marco Einfeldt)

Die Grabplatten im Domkreuzgang erzählen die Geschichte der früheren Fürstbischöfe.

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(Foto: Marco Einfeldt)

Aus einer eigenen Loge konnte der Freisinger Fürstbischof früher den Gottesdienst im Freisinger Mariendom verfolgen. Hier versucht Eduard Meßner, das Fenster zu öffnen

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(Foto: Marco Einfeldt)

Das frühere Fürstenzimmer ist jetzt ein ganz profanes Treppenhaus.

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(Foto: Marco Einfeldt)

Hinter dem Altar im Hauptschiff des Mariendoms finden sich Porträts von einstigen Freisinger Fürstbischöfen.

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(Foto: Marco Einfeldt)

In der Schatzkammer werden seit Jahrhunderten wertvolle Priestergwänder, mächtige Kerzenständer und viele andere Gegenstände der katholischen Liturgie aufbewahrt.

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(Foto: Marco Einfeldt)

Domrektor Monsignore Rainer Böck möchte, dass die Bürger wieder mehr über die verborgenen Schätze auf dem Domberg erfahren. "Wir wollen Stimmung und Bewusstsein für diese herlichen Dinge aufbauen", sagt er.

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(Foto: Marco Einfeldt)

Die schwere Holzeinrichtung stammt aus dem 17. Jahrhundert.

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(Foto: Marco Einfeldt)

Über eine schmale Holztreppe geht es in die obere Sakristei. Mächtige Holzschränke aus der Renaissance steht dort an den gotischen Mauern.

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(Foto: Marco Einfeldt)

Der Verfall der Bausubstanz im Domkreuzgang macht Monsignore Rainer Böck große Sorgen.

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(Foto: Marco Einfeldt)

Das Nordportal des Domes, das seit vielen Jahrzehnten verschlossen ist - es soll in den kommenden Jahren wieder geöffnet werden. In früheren Zeiten war dies der Haupteingang für die Freisinger Bürger.

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